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Die Briefkultur im Internetzeitalter vor dem Hintergrund von 2000 Jahren schriftlicher Kommunikationsgeschichte

 

Dr. Annette Nünnerich-Asmus, Dr. Annette Ludwig und Dr. Erwin Kreim bei einer Veranstaltung auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse
Bildrechte: Gutenberg-Museum, Mainz

 

Vortragsveranstaltung im Gutenberg-Museum in Mainz

Mittwoch, 3. 11. 2021, um 18 Uhr

Gibt es im Internetzeitalter noch eine Briefkultur? Und was versteht man unter Netiquette? Diesen Fragen gehen der Sammler Dr. Erwin Kreim, die Museumsdirektorin Dr. Annette Ludwig und Verlegerin Dr. Annette Nünnerich-Asmus bei dieser Veranstaltung im Gutenberg-Museum nach.

Unter dem Titel „Briefkultur im Internetzeitalter — Netiquette” wird aus Anlass der Museumspublikation „Bestseller – Briefsteller. Die Sammlung Kreim“, ein Blick auf die Geschichte der schriftlichen Kommunikation geworfen. Anhand der einzigartigen Briefsteller-Sammlung des Gutenberg-Museums beleuchten die „Macher“ der Publikation die Kultur des Briefeschreibens und klären, was unter Netiquette zu verstehen ist. Marie-Christin Stabel wird dazu kurze Textpassagen aus dem Band rezitieren.

Wer auf bibliophile Entdeckungsreise gehen möchte, erhält mit dem vom Gutenberg-Museum herausgegebenen Werk „Bestseller – Briefsteller. Die Sammlung Kreim“ einen umfassenden Überblick über sechs Jahrhunderte Kommunikationshistorie.

Der Band stellt den Auftakt der neuen Schriftenreihe „Verborgene Schätze des Gutenberg-Museums“ dar, die in loser Folge Einblicke in die reichen Sammlungsbestände des Gutenberg-Museums geben soll.

 

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